Idstein im Schnee

Selbst um den 12. Dezember herum sieht es noch so aus, als ob die Stadt in diesem Winter noch um strengere Wetterverhältnisse herum käme. Die Ansicht über die Escherstraße, bis hin zum Hexenturm und zum Schloss, gestaltet sich einigermaßen lau und friedlich-freundlich.

Der Blick zu Idstein „Hoch 7“. Die Blocks wachsen oberhalb der Escherstraße auf dem Gelände vom alten Krankenhaus. Nun fragen sich natürlich viele Menschen, warum es denn „Idstein Hoch7“ heißt? Ganz einfach: Die Baufirma Hoch-Tief errrichtet diese Gebäude, und es sind genau sieben Stück. Die Aussicht in die Innenstadt ist von dieser Perspektive aus legendär, jeder, der einmal im alten Idsteiner Krankenhaus lag, weiß das. Man kann das gesamte Altstadtpanorama einnehmen, von der Obergasse bis hin zur Unionskirche, über den Hexenturm hinweg bis hin zum Schloss. Im Hintergrund erhebt sich der Rosenkippel. Vom Sonnenaufgang, bis zu dessen Untergang, liegt Idstein zu Füßen!

Doch dann schneit es am 27.12.2014 in den frühen Morgenstunden den ganzen Tag durch. Der Winter ohne Schnee aus dem letzen Jahr ist völlig vergessen, alle wappnen sich mit Schneeschaufeln und es sieht alles sehr weihnachtlich und winterlich aus in Idstein.

Innerhalb kürzester Zeit verwandelt sich die gesamte Innenstadt in eine Winteridylle. Hier ein Blick zur Idsteiner Stadthalle, über den Löherplatz hinweg.

Ein Spaziergang auf dem verschneiten Rosenkippel eröffnet die schönsten Blicke über Idstein und auf den Feldberg.

Dann können die sogenannten „Rauhtage“ ja kommen und die Silvesterfeiern auch! Auf jeden Fall feiert sich das Neue Jahr auch besser, wenn es kalt ist! Dann viel Glück und Guten Rutsch!